1.4.2014
Nach der Überzeugung vieler namhafter Personen stammen die Mikroelektronik, die Optoelektronik, die Lasertechnologie, die Glasfasertechnik und sogar die Kevflarfasern von der Technik abgestürzter und geborgener UFOs ab. Was hat es mit dieser phantastischen Vorstellung auf sich? Wie abgedreht ist diese Geschichte?
Unter den Vertretern der These, dass Artefakte der Alientechnologie die technische Entwickung vorangetrieben haben sollen, sind ein ehemaliger Verteidigungsminister von Kanada, ein Apollo-Astronaut, ein ehemaliger Chef des Flugzeugherstellers Lockheed Skunk Works, hochrangige amerikanische Offiziere und viele andere. In den letzten Jahren offenbarten sich einige dieser Geheimnisträger erst kurz vor ihrem Tod mit ihrer Lebensbeichte.
Der UFO-Absturz von Roswell 1947: Für diesen Technologieschub soll insbesondere der umstrittene Absturz eines UFOs im Sommer 1947 in der Nähe der Stadt Roswell im amerikanischen Bundesstaat New Mexico verantwortlich sein. Einer der ersten, welcher die Trümmer als UFO identifizierte, war der Major Jesse Marcel. Seine Meldung von einem UFO-Absturz ging damals in der Presse um die Welt. Doch wenige Stunden später dementierte das amerikanische Militär den UFO-Absturz und sprach nur noch von den Resten eines Beobachtungsballons, die in der Wüste von New Mexico gefunden wurden. Jesse Marcel musste sich mit Fragmenten eines Radarreflektors, der zu einem Beobachtungsballon gehört, ablichten lassen.
Die Zeitung Roswell Daily Record berichtete am 8. Juli 1947 als Aufmacher über den Absturz einer fliegenden Untertasse in der Nähe von Roswell. Am Tag danach wurde diese Meldung wieder dementiert, denn es habe sich in Wirklichkeit um einen Wetter- oder Beobachtungsballon gehandelt. (Bildquelle: Wikipedia). Allerdings beschreibt ein Zeitungs-Artikel der Sacramento Bee ( https://commons.wikimedia.org/ … /File:SacramentoBeeArticleJuly8,1947.jpg ) recht genau die nähren Umstände des UFO-Fundes.
Die Absturzstelle des UFOs in der Wüste von New Mexico nordwestlich von Roswell mit den Koordinaten 33°58.1′N 105°14.6′W. Etwas westlich davon auf halber Strecke zwischen Albuquerque und Alamogordo liegt das Atombombentestegelände, auf dem im Sommer 1945 Trinity, die erste Atombombe der Welt, gezündet wurde.
Damit war der Grundstein für alle möglichen Verschwörungstheorien gelegt. Siehe dazu auch auf https://youtu.be/LcJ20IXGFfI die deutschsprachige Doku über den Roswell-Zwischenfall, welche das Für und Wider diskutiert.
Der Nuklear-Physiker Stanton T. Friedman verhalf mit seinem 1995 erschienenen Buch „Der UFO-Absturz bei Corona“ dem Roswell-Zwischenfall zu neuer Popularität.
Jahrzehnte später bestätigte der inzwischen pensionierte Major Jesse Marcel seine ursprüngliche Behauptung, dass die Trümmer von einem UFO abstammen müssen. Zudem beschreibt er die ungewöhnlichen Eigenschaften der gefundenen Metalllfolie.
Video rechts: Der pensionierte Major Jesse Marcel bestätigte Jahrzehnte später den Absturz eines unbekannten Flugobjekts bei Roswell.
Bild links: Dr. Edgar Mitchell, Astronaut des Apollo-14-Mondflugs und der sechste Mensch, der den Mond betrat und in der Nähe von Roswell aufwuchs, ist vom UFO-Absturz bei Roswell und der Existenz außerirdischer Technologie auf der Erde überzeugt (Bildquelle NASA, Wikipedia).
Apollo-Austronaut Edgar Mitchell: Ein wichtiger Zeuge ist der Astronaut Dr. Edgar Mitchell. Er betrat mit der Apollo-14-Mission als sechster Mensch der Welt den Mond. Er ist in der Nähe von Roswell aufgewachsen und ist davon überzeugt, dass es den UFO-Absturz bei Roswell tatsächlich gab. Er stützt sich dabei auf seine Lebenserfahrung mit den Menschen seiner Heimat (siehe Interview mit deutschem Untertitel hier) und den Aussagen ranghoher Militärs, die ihm in ihren letzten Lebenstagen ihre Geheimnisse über UFOs anvertrauten. Seine Kernaussagen dazu sind in den beiden nachfolgenden Videos dokumentiert:
Das wohl wichtigste Radiointerview mit Edgar Mitchell in seiner deutschen Übersetzung: „Ich bin einfach nur priviliegiert um Bescheid zu wissen, dass wir auf unseren Planeten besucht werden und dass das UFO-Phänomen real ist.“ Auf https://youtu.be/RhNdxdveK7c ist dieses Interview aus dem Jahr 2008 im englischen Original zu hören.
Der Apollo-Astronaut Dr. Edgar Mitchell spricht in einem Interview über den Roswell-Zwischenfall und der Ufo-Technologie. Das Interview ist auf Deutsch übersetzt. Die englische Original-Version befindet sich auf https://youtu.be/9tKWElDHhY4.
Man darf sich fragen, warum ein Apollo-Astronaut es nötig haben sollte mit Lügenmärchen aufzutischen. Zudem spricht er in seiner Vorsicht meistens nicht direkt von Beweisen, sondern nur von Indizien, die seine Ansichten untermauern oder bestätigen, wenn man dies so interpretieren will. Mit den Stichworten „Wikileaks“ und „Edgar Mitchell“ lassen sich übrigens interessante E-Mails von ihm auffinden ( z.B. https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/1802 mit John Podesta ).
Bild rechts (Quelle Wikipedia): Nachbau des ersten Spitzentransistors vom Dezember 1947, der wenige Monate nach dem Roswell-Absturz funktionsfähig wurde.
Hat die Alien-Technologie zu einer beschleunigten Entwicklung und Verbreitung der Halbleitertechnik verholfen? Laut eines Interviews mit Philip J. Corso, dem Autor des Buches „Der Tag nach Roswell“ (mehr dazu im nächsten Abschnitt), hätte die Entwicklung der Transistoren und Integrierten Schaltungen ohne die UFO-Artefakte nicht einige Jahre gedauert, sondern 250 Jahre.
Die Entwicklung vom ersten funktionsfähigen Transistor zu den integrierten Schaltkreisen dauerte nur weniger als 20 Jahre. Nach Vorarbeiten und bereits seit Jahren bestehender Patente anderer Wissenschaftler entwickelten Mitarbeiter der Bell Laboratories den ersten funktionierenden Bipolartransistor in Form eines Spitzentransistors, der am 23. Dezember 1947 bei einer internen Demonstration erstmals präsentiert werden konnte.
Col. Philip J. Corso über seinen Vorgesetzen General Trudeau, der meinte, dass sich durch die Hilfe der Aliens die Entwicklung der Halbleitertechnik von 250 Jahren auf vier Jahre verkürzt hätte.
Die an der Erfindung des Bipolartransistors beteiligten W. Shockley, J Bardeen und W. Brattain erhielten dafür 1956 den Nobelpreis für Physik. Ein wichtiger Fortschritt gelang den Forschern Gordon Teal, Morgan Sparks, Shockley) bei den Bell Labs durch die Herstellung von Bipolartransistoren aus einem Kristall (Flächentransistor), statt der bis dahin verwendeten Spitzentransistoren, die 1951 vorgestellt wurden.
Die ersten handelsüblichen Bipolartransistoren wurden aus dem Halbleitermaterial Germanium hergestellt und ähnlich wie Elektronenröhren in winzige Glasröhrchen eingeschmolzen. Die verschieden dotierten Zonen entstanden mit einem zentralen Germaniumplättchen, in das von beiden Seiten „Indiumpillen“ anlegiert waren. Letztere drangen damit tief in das Grundmaterial ein, in der Mitte blieb aber eine Basisstrecke gewünschter Dicke frei. Im Jahr 1954 kamen Bipolartransistoren aus Silizium auf den Markt (Gordon Teal bei Texas Instruments und Morris Tanenbaum an den Bell Labs). Dieses Grundmaterial war einfacher verfügbar und preisgünstiger. Seit den späten 1960er Jahren kamen großteils Metall- oder Kunststoffgehäuse zur Anwendung. Einsatzbereiche lagen zunächst in der analogen Schaltungstechnik, wie den damals aufkommenden Transistorradios. Das Basismaterial Germanium wurde in Folge verstärkt durch das technisch vorteilhaftere Silizium ersetzt, das einen größeren Arbeitstemperaturbereich bei wesentlich geringeren Restströmen abdeckte und durch die Siliziumdioxid-Passivierung langzeitstabiler in den elektrischen Kennwerten gegenüber Germanium ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Transistor#Geschichte).
Die ersten integrierten Schaltkreise in Serienproduktion entstanden Anfang der 1960er Jahre (v. a. bei Texas Instruments und Fairchild Semiconductor). Sie bestanden lediglich aus bis zu wenigen Dutzend Bipolar-Transistoren (engl. small-scale integration, SSI), typischerweise in RTL-Technik. Mit den Jahren wurden die Bauelemente jedoch immer weiter verkleinert, passive Bauelemente wie Widerstände integriert sowie die Komplexität der integrierten Schaltkreise gesteigert. Damit erhöhte sich auch die Anzahl der Transistoren pro Chip beziehungsweise pro Flächeneinheit; dabei war die Anzahl der Transistoren die wichtigste Kenngröße von ICs.
Ein fördernder Faktor für die Weiterentwicklung waren die Rüstungsindustrie und die Raumfahrt. Bis Mitte der 1960er Jahre war die US-Regierung Hauptabnehmer integrierter Schaltkreise. Ziel war die Miniaturisierung der Technik beider Bereiche. Ab 1965 erfolgte die Ausrüstung des Gemini-Programms mit Bord-Computern auf Basis von ICs.
Mit der medium-scale integration (MSI) fanden einige hundert Transistoren, bei der large-scale integration (LSI) Anfang der 1970er einige tausend Transistoren Platz auf einem Chip. Damit war es erstmals möglich, einen ganzen Hauptprozessor (CPU) als sogenannten Mikroprozessor auf einem Chip zu integrieren, was die Kosten für Computer extrem reduzierte (https://de.wikipedia.org/wiki/Integrierter_Schaltkreis#Geschichte).
Das Buch „Der Tag nach Roswell“ des amerikanischen Offiziers Col. Philip J. Corso: In dem Buch „The Day After Roswell“ (Der Tag nach Roswell) aus dem Jahr 1997 beschreibt der Autor Philip J. Corso, ein Oberst der amerikanischen Armee, seine beruflichen Erfahrungen mit Artefakten aus dem UFO-Absturz von Roswell. Seine Aufgabe war es mit diesen Fundstücken die Forschung und Entwicklung militärischer Technik zu steuern und voranzutreiben.
Interview mit Col. Philip J. Corso nach dem Erscheinen seines Buches „The Day after Roswell“ kurz vor seinem Tod (Interview auf Englisch).
In seinem Buch berichtet er von Lasern, Glasfasern und integrierten Schaltkreisen, die aus dem UFO-Wrack von Roswell geborgen wurden. Zu dieser Zeit Ende der 1940er Jahre beherrschte noch die Elektronenröhre die Elektronik. Transistoren waren noch in der Entwicklung. Der erste funktionionierende bipolare Spitzentransistor wurde am 23.12.1947 von den Bell Laboratories zum Leben erweckt. Das Buch „The Day after Roswell“ ist als „the day after roswell.pdf“ oder unter https://www.bibliotecapleyades.net … dayafter.htm auf Englisch im Internet auffindbar. The Day After Roswell war in den USA nach seinem Erscheinen mehrere Wochen auf der Bestsellerliste und gilt als umstritten. Ein Jahr nach seinem Erscheinen verstarb der Autor Philip J. Corso (Bildquelle zum Buch-Cover)
Video rechts: Dieses sieben Minuten lange Video beschreibt auf Englisch den beruflichen Werdegang von Philip Corso und stellt die Alientechnologie vor, mit der Corso arbeitete. Für das Verständnis dieser Technik unterstützten ihn auch deutsche Wissenschaftler wie Wernher von Braun und Hermann Oberth in seinem Team. Nach seiner Pensionierung trat Corso mit Hilfe seines Buches „The Day after Roswell“ mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit. Laut seines Sohnes ist erst ein Bruchteil seiner Geheimnisse veröffentlicht worden.
Der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer: Von der Richtigkeit des Buches „Der Tag nach Roswell“ ist der ehemalige kanadische beigeordnete Verteidigungsminister Paul Hellyer überzeugt. Nach der Lektüre des Buches bestätigte ihm ein amerikanischer pensionierter Airforce-General mit Kontakten zur NSA, dass „alles und noch mehr“ in diesem Buch wahr sei. Dadurch ermutigt beschloss Hellyer an die Öffentlichkeit zu treten. Die Bevölkerung hat ein Recht auf die Wahrheit. Die Regierungen sind aufgefordert ihre geheimen UFO-Akten endlich offenzulegen.
Im nachfolgenden Video berichtet Paul Hellyer über Außerirdische und wie deren Technologie die amerikanische Rüstungsindustrie unter strengster Geheimhaltung beeinflusst:
Der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer erzählt über Außerirdische, die sich unter uns befinden, und über das Roswell-UFO (Video ist auf Englisch).
Lockheed Skunk Works, Don Phillips und Ben Rich: Ein weiterer Zeuge ist Don Phillips. Er arbeitete bei der USAF, dem CIA und und vor allen Dingen beim Flugzeugbauer Lockheed Skunk Works. Er behauptet Lockheed Skunk Works würde sich UFO-Technologien bedienen. Nachfolgend erzählt er im Plauderton aus seinem Berufsleben:
Bild links: Tarnkappenbomber Northrop B-2 (Bildquelle: Wikipedia). Der eine Milliarde Dollar teure strategische Langstreckenbomber soll neben seinen konventionellen Strahltriebwerken angeblich eine Antigravitations-Technik besitzen, die von UFOs übernommen wurde, wenn man www.bibliotecapleyades.net … project055.htm glauben mag. Dadurch wäre der Nurflügler in der Lage ohne Nachtanken einmal um die Welt zu fliegen und könnte sich auch sonst wie eine fliegende Untertasse verhalten. Die Strahltriebwerke dienen demnach nur zur Vertuschung der Antigravitationstechnik.
Lockheed Skunks Work: Das Rüstungsunternehmen Lockheed Skunk Works entwickelt die geheimen Militärprojekte der Luftfahrt, welche auf dem militärischen Sperrgebiet Area 51 gestestet werden. Der ehemalige Direktor von Lockheed Skunk Works, Ben Rich, sagte aus, dass UFOs real seien:
„Wir haben bereits die Technologie um ET nach hause zu bringen. Nein, es braucht kein ganzes Menschenleben um das zu tun. Es gibt da einen Fehler in den Gleichungen und wir wissen, wo er liegt. Wir haben inzwischen die Fähigkeit zu den Sternen zu reisen. Zuerst müssen sie verstehen, dass wir niemals so weit vordringen können, indem wir chemische Antriebe benutzen. Und als zweites müssen wir eine neue Antriebsart entwickeln. Was wir dafür tun müssen? Rausfinden wo Einstein sich irrte.“ ( Quelle: http://community.zeit.de/user/debatz/beitrag … dr-ben-rich-director-von-lockheed-skunkworks ).
Skeptiker begreifen Ben Richs Aussage allerdings als einen seiner üblichen Scherze am Ende seiner Vorträge.
Lockheed Martin entwickelt seit 2010 einen kompakten Fusionsgenerator, der auf einem schweren Lastwagen passt und 100 Mega-Watt Leistung erzeugen soll. Fachleute sind skeptisch, da Fusionsgeneratoren mit zunehmender Größe leichter zu realisieren wären. 2015 gelang es immerhin ein Plasma zu erzeugen. Ob bei diesem kompakten Fusionsgenerator auch Außerirdische als Berater fungieren? Wer weiß? Auf http://www.lockheedmartin.com/us/products/compact-fusion.html wirbt Lockheed Martin mit seinem kompakten Fusionsgenerator, der 2024 die Marktreife erreichen soll.
Bob Lazar und die UFOs auf der Area 51: Wenn jemand wissen möchte, wie ein UFO funktioniert, kann auf https://youtu.be/4O59aWjjTLY den Ausführungen von Bob Lazar folgen, der als Physiker in der der Nähe des amerikanischen Flugzeug-Testgeländes Area 51 an geborgenen UFOs gearbeitet haben soll. Bob Lazars Identität war nach seinen Enthüllungen umtritten, da Unterlagen über seinen Lebenslauf verschwunden waren. Jahrzehnte später behauptete der Physiker Dr. Robert Krangle, dass Lazar tatsächlich wie auch er als Physiker in den Los Alamos Labs angestellt war ( Quelle: http://www.grenzwissenschaft … lazar-arbeitete-in-los-alamos ).
Das Gelände der Area 51, einem militärisches Sperrgebiet in Nevada (Bildquelle NASA, Wikipedia). Die weiße Fläche stellt den Salzsee Groom Lake dar. Der Strich auf dem Salzsee gehört zu einer 8 km langen Landebahn. Das Gelände dient als Testgelände für geheime Flugzeugprojekte. Südlich davon sollen auf dem Gelände „S4“ UFOs stationiert sein.
Internationale UFO-Pressekonferenz mit hochrangigen Regierungs- und Militärangehörigen: Über UFO-Sichtungen gibt es zahlreiche sich gegenseitig bestätigende Aussagen von Zeugen, die in der Luftfahrt oder als Soldaten beschäftigt sind, wobei Radaraufzeichnungen als zusätzliche Beweise aufgeführt werden können.
Am 12. November 2007 traten im National Press Club Washington DC fünfzehn hochrangige Regierungs- und Militärangehörige zusammen und bekundeten vor der Weltpresse aus offizieller Sicht ihre UFO-Erfahrungen. Die Organisation Coalition for Freedom of Information sowie der Filmemacher James Fox organisierten die Veranstaltung.
Die Expertengruppe besteht aus Generälen, Piloten und Regierungsmitarbeitern. Sie präsentierten viele dokumentierte UFO-Fälle. Darunter sind auch auch zwei Vorfälle, welche die US-Regierung selbst untersucht hat. Beim ersten Fall handelt es sich um einen Piloten der peruanischen Luftwaffe, welcher viele Patronen auf ein UFO abfeuerte, ohne dass dieses Schaden nahm. Im zweiten Fall versuchte ein Pilot der iranischen Luftwaffe ein UFO abzuschießen. Dabei fielen seine Bordinstrumente aus. „Dieser Fall ist erfüllt alle notwendigen Voraussetzungen zur Durchführung einer legitimen Untersuchung des UFO-Phänomens“, heißt es dazu in einem Dokument des US-Verteidigungsnachrichtendienstes.
Ausschließlich offizielle Vertreter traten auf der Pressekonferenz des Disclosure Project auf. Die Pressekonferenz fand daher große Beachtung in US-amerikanischen Medien. Sie wird von der deutschen Presse jedoch bislang ignoriert. Nachfolgend die Aufzeichnung der Pressekonferenz mit deutschem Untertitel.
Aufzeichnung der internationalen UFO-Pressekonferenz von 2007 des National Press Club Washington (mit deutschem Untertitel).
Die einzelnen Vorfälle sind auf der Pressekonferenz als Zusammenfassungen offizieller Untersuchungsberichte dargestellt, was ihre Glaubwürdigkeit unterstreicht. Es ist unwahrscheinlich, dass so viele Piloten, Fluglotsen und Flugbegleiter sich täuschen können oder sich aus Spinnern zusammenstetzen. Zudem sind nicht wenige UFO-Vorfälle durch Radaraufzeichnungen dokumentiert. Demnach gibt es für die Teilnehmer der Konferenz keinen Zweifel mehr an der Existenz von UFOs, welche den Luftraum regelmäßig verletzen.
Einer der Organisatoren dieser Pressekonferenz ist der Filmemacher James Fox, welcher den Dokumentarfilm OUT OF THE BLUE (auf Englisch) über UFOs produzierte. Inzwischen gibt es mit I KNOW WHAT I SAW eine neuere Version von OUT OF THE BLUE.
Bereits 2001 gab es eine ähnliche Presseveranstaltung. Geladen wurden ranghohe Offiziere, Geheimnisträger, NASA-Mitarbeiter und Wissenschaftler, die über ihre Erfahrungen mit UFOs und Außerirdischen berichteten. ( Teil 1: https://youtu.be/GdT3ZMy0AAM und Teil 2: https://youtu.be/wmVJAjyHQ6Q ).
Ausgewählte Fälle der bekanntesten UFO-Sichtungen sind unter https://de.wikipedia.org/wiki/Ufologie beschrieben.
Die deutsche Bundesregierung hält in ihrer offiziellen Verlautbarung für die Öffentlichkeit nichts von UFOs und zeigt sich amüsiert.
Mögliche Gründe für die Geheimhaltung: Während des Kalten Krieges wäre es verständlich gewesen die Existenz außerirdischer Technologie geheim zu halten, damit sie nicht in die falschen Hände geräht und somit eine unkalkulierbare Gefahr für die eigene Sicherheit darstellt. Kein Staat der Welt möchte zudem gerne zugeben, dass er seit Jahrzehnten nicht mehr die Lufthoheit besitzt. Abgesehen davon könnte die Bekanntgabe der ungeahnten Möglichkeiten existierender UFO-Technologien unvorhersehbare Reaktionen an den internationalen Börsenmärkten auslösen und den Nutzen ganzer Infrastrukturen binnen weniger Jahre entwerten, wenn zum Beispiel fossile Brennstoffe und Kernkraftwerke überflüssig werden sollten.
Inzwischen sollen 40 bis 70% der westlichen Bevölkerung nicht mehr sonderlich über die Existenz von UFOs überrascht sein, weshalb mit einer Weltuntergangsstimmung und Plünderungen nicht mehr zu rechnen ist. Selbst die katholische Kirche hat kein Problem mit Außerirdischen (siehe hier). Angeblich dürfen selbst Außerirdische den katholischen Glauben annehmen.
Welche Regierung der Welt möchte allerdings durch ihre Enthüllungen ihre Glaubwürdigkeit untergraben, wenn sie zugeben muss, dass in den letzten 70 Jahren ihre Wähler angelogen wurden. Was passiert, wenn herauskomt, dass die gewählten Regierungen nicht mehr die volle Kontrolle über ihre Geheimdienste verfügen und der Wähler erfährt, dass eventuelle Schattenregierungen aus Vertetern der Industrie und der Verwaltung einen Machtfaktor darstellen, weil sie über UFOs verfügen? In den USA fließen etwa jährlich 40 bis 80 Milliarden Dollar der Steuergelder in Geheimprojekte (Black Projects), über welche die demokratisch gewählten Institutionen keine Kontrolle mehr besitzen. Vor diesem Hintergrund sind die abstrusesten Verschwörungstheorien ein gewolltes Mittel der Geheimhaltung, um von den wahren Begebenheiten abzulenken, um das ganze Thema und ihre Zeugen ins Lächerliche zu ziehen.
Beweise? Wer will, kann jetzt noch weiter darüber forschen, was es mit diesen UFO-Erscheinungen auf sich hat. Zum einem endgültigen Ergebnis wird wahrscheinlich niemand kommen, denn die Fülle des verbreiteten Unsinns und der bewussten Irreführungen ist erdrückend. Die meisten Fotos und Videos, welche im Web kursieren, sind höchstwahrscheinlich gefälscht. Deshalb verlasse ich mich lieber auf die glaubwürdigen Zeugenaussagen verlässlicher Menschen. Sie liefern leider keine endgültigen Beweise dafür, da sie sich irren könnten oder einfach die Unwahrheit sagen. Dennoch entwickelt sich auf Grund der zahlreichen Zeugenaussagen und Lebensbeichten ein Gesamtbild, dass die Wahrscheinlichkeit über UFO-Sichtungen und UFO-Bergungen als hoch erscheinen lässt, so dass sich in unregelmäßigen Abständen eine weitere Verfolgung dieses Themas lohnt, ohne sich in unwichtige Details zu verlieren. Nach wissenschaftlich absolut wasserdichten Beweisen werden wir sicherlich vergeblich suchen, weshalb Skeptiker immer das letzte Wort haben werden, da es schwer zu beweisen ist, dass etwas mit absoluter Sicherheit nicht gefälscht worden ist. Allerdings ist es aus logischen Gründen nicht möglich die Nichtexistens von etwas zu beweisen, das es nicht gibt.
Als schlagkräftiger Beweis würde wahrscheinlich erst die Landung einer lautlos schwebenden fliegenden Untertasse direkt vor dem Rasen des Weißen Hauses in Washington mit Tausenden von Zeugen gelten, wie dies in dem Science-Fiction-Film „The Day The Earth Stood Still“ aus dem Jahre 1951 thematisiert wurde.
Viele wichtige Informationen liegen nur in Englisch vor, weshalb die Beschäftigung mit diesem Thema neben einem netten Zeitvertreib noch einen praktischen Nutzen bei der Verbesserung seiner Englischkenntnisse hat. Jedenfalls erging es mir so.
Aprilscherz? Ich habe mir bewusst den 1. April für die Veröffentlichung dieses Themas ausgesucht, um nicht einige Leser vor den Kopf zu stoßen. Allerdings will ich keine Aussagen darüber machen, ob es sich hierbei tatsächlich um einen Aprilscherz handelt oder nicht. Dies darf jeder selbst entscheiden. Warum soll es hinter unserem Horizont nicht Dinge geben, von denen wir absolut keine Vorstellungen haben können, von denen wir aber träumen dürfen?